Seit den 70er-Jahren sind die ersten Badewannen aus Acryl auf den Markt. Bei diesem Werkstoff handelt es sich um einen Kunststoff, der unter Hitzeeinwirkung gut formbar ist. Diese gute Formbarkeit ermöglicht viele Badewannendesigns. Sanitäracryl ist zudem leichter als Stahlemaille und speichert Wärme besser. Die porenfreie Oberfläche ist glatt aber rutschfest, bruchfest, schlag- und stoßunempfindlich. Es gibt aber auch einen Nachteil: Badewannen aus Sanitäracryl sind empfindlicher gegen Kratzer.